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Keller: Deutsch war zu spät...

Keller: Deutsch hat sich zu spät zum Wort gemeldet
 
 
Keller hält eine Untersuchung in der Sache der Kunsteisbahn vor dem Parlament nicht nötig. Der Staatssekretär des Kanzleiministeriums für die Kontrolle der Staatsgelder wurde von Tamás Deutsch aufgefordert, eine diesbezügliche Untersuchung einzuleiten. Der Vizepräsident der FIDESZ (Allianz der Jungen Demokraten) begründete diese Forderung damit, daß die Anlage zum Betreiben der Kunsteisbahn durch Vermittlung eines sozialistischen Geschäftsmannes von einer österreichischen Firma gemietet wurde. Es wäre aber ohne Vermittlung billiger gewesen, wenn man die Anlage unmittelbar von den Österreicher gemietet hätte. Der ehemailge Sportminister meinte, daß die Miete für diese Anlage für 10 Tage HUF 50 Millionen (~ 204081,6 €) kostet, man wisse aber, daß die Österreicher dieselbe Anlage um 70 Millionen Forint (~ 285714,2 €) auch veräußern hätten.  
Keller sagte der MTI (Ungarische Presseagentur): „Man kann nicht jede 5 oder10 Millionen Forint überprüfen, die Tamás Deutsch ärgern.” Der Staatssekretär wies darauf hin, daß die Daten des Ausschreibung von dem Kanzleiministerium rechtzeitig veröffentlicht wurden, deshalb brauche man keine besondere Überpüfung, meinte Keller. Er ist der Meinung, daß sich Tamás Deutsch zu spät zum Wort gemeldet hätte.  
 
Népszabadság Online (NOL) 2002.12.23. 

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Letzte Änderung am 9.01.2003
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