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Keine Spuren der "langen Bytes"

Mit vier Ermittlungsverfahren kontrollierte die Steuerkontrollbehörde die als „Nacht der langen Bytes” genannte Legende, trotzdem hat man kein Zeugnis zum Nachweis der Geschwätz gefunden. – verkündigte György Király László, der Präsident der Steuerbehörde an seinem gestrigen Pressekonferenz. Nach der noch 1998 geborene – in einigen Presseorganen erschienene - Gerede hätte manunter Lajos Simicska Daten FIDESZ-nahe Unternehmen im Computersystem verändert. Während des Ermittlungsverfahren wurden der Computersystem, die eventuelle Abweichungen zwischen Dokumente und Computerdaten über FIDESZ-nahe Unternehmen, Datenverhandlungsmethode und die im Buch von Péter Kende stehnden Behauptungen zum Teil mit außenseitigen Firmen kontrolliert. Trotzdem fand man eienen Spur zur Datenveränderungen oder solchen Anomalien nicht. 
 
Über den einzigen Übergriff – über die unbefugte Datenabfrage – sagte Király auf eine Frage antwortend: sie haben die Benachrichtigung den betroffenen 386 Unternehmen und natürlichen Personen, über denen der ehemaliger Berater des APEH-Präsidentes Informaitonen abfragte. Wie wir schon geschrieben haben: während der suche nach den „langen Byts” kam man auf die Spuren der unbefugten Datenabfrage. Von den betroffenen verkündigten 56, sie genähmigen, dass ihr Name an der Webseite des APEHs veröffentlicht wird. Mit dem betroffenen Berater versuchte die Steuerbehörde mehrmals, die Kontakte aufzunehmen, was bisher nicht gelungen ist. Dies wäre dazu nötig, damit man von ihm erfahren kann, ob etwas die bisher unbefugt erscheinende Datenabfragen gerechtfertigen kann? Wie schon geschrieben: der Berater suchte nach Daten von Politiker und Publizisten während des Präsidentum von Lajos Simicska im Computersystem. 
 
Népszabadság, 07.11.2002

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Letzte Änderung am 18.11.2002
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